Eine Leserkritik zu seiner A. Lange & Söhne Lange 1 Mondphase 192.029

Da wir hier bei Fratello fake Uhren lieben und selbst sammeln, besuchen wir auch gerne Stammtische (oder GTGs) und diskutieren darüber. Dies führt oft zu interessanten Diskussionen über Uhren und zu Erkenntnissen darüber, warum sich jemand für eine bestimmte Uhr entschieden hat. Es ist wie ein Live-Kommentarbereich, nur mit Getränken und Häppchen (ja, die kann man auch zu sich nehmen, während man im Kommentarbereich mitdiskutiert). Für diesen Artikel hat Joey Spreeuwenberg einen Bericht über seine A. Lange & Söhne Lange 1 Moon Phase ref. 192.029. Diese Lange 1 ist nicht nur eine Traumuhr für ihn, sondern hat sich auch als GTG-Liebling erwiesen.

Lange 1 Moon Phase

A. Lange & Söhne Lange 1 Mondphase ref. 192.029

Ein Zeitmesser, der von einem klassischen Konzept ausgeht, aber mit zeitgenössischem Design kokettiert. Eine, die das Asymmetrische beherrscht und den Goldenen Schnitt gekonnt einsetzt. Ich werde Ihnen aus erster Hand meine Erfahrungen mit dem wohl besten Allrounder von A. Lange & Söhne schildern, der Lange 1 Moon Phase aus Weißgold mit schwarzem Zifferblatt.

A. Lange & Söhne (ALS) ist ein Hersteller von Luxusuhren mit Sitz in Glashütte, Deutschland, und wurde 1845 von Ferdinand Adolph Lange gegründet. Während des Zweiten Weltkriegs musste das Unternehmen schließen, und erst nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurde die Marke von Langes Urenkel Walter und dem Industrieveteranen Günter Blümlein wiederbelebt.

Obwohl ALS kein eigenständiges Unternehmen ist, sondern zur Richemont-Gruppe gehört (zu der beispielsweise auch Vacheron Constantin, Cartier und Piaget gehören), agiert sie im Grunde immer noch als unabhängige Uhrenmarke. Und trotz möglicher Forderungen der Aktionäre produziert sie nach wie vor nur durchschnittlich 5.000 Uhren pro Jahr und führt Sondermodelle wie das Zeitwerk ein.

Mit der Bimmelbahn nach Glashütte

Die letzten drei Jahre waren ein wahrer Wirbelwind in der Uhrenindustrie. Man könnte sie sogar als Wahnsinn bezeichnen. Parallel zum boomenden Aktienmarkt und den in die Höhe schießenden Kryptopreisen blieb auch die Uhrenbranche nicht unberührt.

Kleinanleger, kleine Händler und so ziemlich jeder, der über ein gewisses verfügbares Einkommen verfügte, stellte fest, dass Uhren ihren Wert behielten und in einigen Fällen sogar an Wert gewannen. Ich brauche das nicht näher zu erläutern. Aber die Folgen waren explodierende Wartelisten und Sekundärmärkte, auf denen irrsinnige Preise verlangt wurden.

Weniger Flexibilität in den sozialen Medien

Ob dies nun auf die Begeisterung in den sozialen Medien zurückzuführen ist oder eher auf Leute, die auf das schnelle Geld aus sind, sei dahingestellt. Auf jeden Fall hatte dies direkte Auswirkungen auf viele Uhrenunternehmen. Als die etablierten Uhrenmarken ihre Umsätze in die Höhe schießen sahen und ihre Preise weiter anhoben, wirkte sich dies auch auf unabhängige Uhrenmarken aus. Die Uhrmacher begannen, nach Uhren zu suchen, die andere nicht hatten. Ein Beispiel dafür ist der Erfolg von F.P.Journe und meiner geliebten A. Lange & Söhne.

Im Fall von Lange hat dies etwas anders funktioniert als bei anderen Marken. Während die Auktionsergebnisse gestiegen sind, war die Begeisterung in den sozialen Medien weniger groß. Dennoch ist der Hype des Sekundärmarktes auch an Lange nicht spurlos vorübergegangen. Neue Modelle werden oft für mehr als ihren jeweiligen Verkaufspreis angeboten.

Es ist auch erwähnenswert, dass die regulären Modelle in den letzten Jahren erheblich teurer geworden sind. Während Sie im Jahr 2020 eine Lange 1 noch für rund 18.000 Euro finden konnten, kostet eine ähnliche Uhr heute mindestens 26.000 Euro. Meiner Meinung nach ist das aber immer noch ein gutes Geschäft.

Es wird interessant sein zu sehen, wie sich der Sekundärmarkt in den nächsten Jahren entwickeln wird. In letzter Zeit hat sich der Markt ein wenig abgekühlt. Aber während die Rolex-Preise sinken, steigen die Lange-Preise weiter an. Eigentlich sollte ich diesen Artikel also nicht schreiben. Schließlich trägt jede Publicity zur Bekanntheit und (potenziellen) Popularität bei. Im Grunde genommen schieße ich mir selbst in den Fuß.

Lange 1 Moon Phase

Sehnsucht nach der Lange 1

1995 erlebte A. Lange & Söhne seine Wiedergeburt durch die erfolgreiche Lancierung von vier verschiedenen Uhren – der Saxonia, der Arkade, der Pour le Mérite und der Lange 1. Von diesen vier Uhren war die letzte sicherlich der Star der Show. ALS gab mit der Lange 1 sofort den Ton an und hob sich von seinen Schweizer Konkurrenten ab, indem es auf ausgefallenes Design, mathematische Präzision und deutsche Handwerkskunst setzte.

Ich erinnere mich an den Moment, als ich zum ersten Mal eine Lange 1 in natura sah. Sie fiel mir ausgerechnet bei einem Geschäftstreffen in Interlaken in der Schweiz ins Auge. Während des Abendessens bemerkte ich die Uhr am Handgelenk eines Kunden, und ich erkannte sie sofort als Lange 1. Ich war erstaunt. Die Uhr blieb mir immer im Gedächtnis, obwohl es noch Jahre dauern sollte, bis ich mir selbst eine leisten konnte.

Lange hat sein beliebtestes Modell im Laufe der Jahre um mehrere Varianten erweitert, doch eine stach für mich besonders hervor – die Lange 1 Moon Phase. Eines der auffälligsten Merkmale ist, wie sich diese Komplikation in das Gesamtdesign einfügt. Schauen wir uns die auffälligste Komponente an: das Zifferblatt.

Mathematische Ästhetik

Das Gesicht ist ein wichtiges Merkmal, sei es das Gesicht einer Person oder das Gesicht einer Uhr. Schließlich ist es der offensichtlichste Teil. Von Anfang an war das Zifferblatt der Lange 1 das ikonischste und markanteste Merkmal. Während die Uhrwerke auf denen alter Taschenuhren basieren, wurde die Anordnung des Zifferblatts unter Verwendung des Goldenen Schnitts von Grund auf neu konstruiert.

Dieses Verhältnis wird oft als ästhetisch ansprechend angesehen und in Kunst und Architektur verwendet, um ein natürliches und visuelles Gleichgewicht zu schaffen. Obwohl das Zifferblatt ein unverwechselbar asymmetrisches Layout hat, wird durch die Verwendung dieses mathematischen (oder natürlichen) Verhältnisses ein harmonisches Erscheinungsbild erreicht

Das kristallklare Saphirglas lässt das mattschwarze Zifferblatt aus massivem Sterlingsilber besonders gut zur Geltung kommen. Es ist zwar nicht besonders tiefschwarz, aber ausreichend, um einen angemessenen Kontrast zu den komplementären Elementen zu bilden. Das auffälligste dieser Elemente ist das große Datumsfenster aus Weißgold, das einen Blick auf die tiefschwarzen Ziffern vor einem strahlend weißen Hintergrund freigibt. Dies ist das charakteristische Design, für das die Glashütter Uhrenmanufaktur so berühmt geworden ist.

Das größte Element ist das dezentrale Hilfszifferblatt mit applizierten römischen Indexen aus Weißgold und weißen Quadraten mit Leuchtmasse. Trotz der geringen Größe der Quadrate sind sie sehr leuchtstark und im Dunkeln gut erkennbar. Die Peripherie des Hilfszifferblatts ist leicht abgesenkt, wodurch es an Tiefe gewinnt und einen bemerkenswerten Kontrast zum Rest des Zifferblatts bildet.

Zifferblattdetails der Lange 1 Moon Phase

Das schönste Merkmal des Zifferblatts ist natürlich die Mondphasenanzeige mit Tag- und Nachtindikatoren. Das Schwarz des Zifferblatts, das sich hinter der kleinen Sekunde befindet, wird tagsüber von einem strahlend blauen Himmel und nachts von einem dunkelblauen, mit 383 Sternen übersäten Himmel kontrastiert. Der perfekt polierte Mond wirkt wie ein kleiner Spiegel. Sowohl der Mond als auch die Sterne sind natürlich aus warmem Weißgold gefertigt.

Was mich anspricht, ist die Verwendung der deutschen Sprache auf dem Zifferblatt. Oben steht der vollständige Name der Marke und ihre Heimatstadt, Glashütte in Sachsen, Deutschland. Bei der Gangreserveanzeige finden Sie keine universellen Zahlen. Stattdessen findet man das deutsche “ab” und “auf”, was Lange mit “unten” und “oben” (null bzw. volle Leistung) übersetzt.

Ganz unten auf dem Zifferblatt steht “Doppelfederhaus”, was wahrscheinlich so viel wie “Ich liebe dich” bedeutet. Oder es bedeutet, dass die Lange 1 mit doppelten Federhäusern für eine Gangreserve von 72 Stunden ausgestattet ist.

Lange 1 Moon Phase

Nicht nur ein hübsches Gesicht

Wenn der Goldene Schnitt für ein ansprechendes Zifferblattlayout verwendet werden kann, gibt es dann auch ein solches Verhältnis für die absolut perfekte Größe? Das ist natürlich subjektiv, aber vielleicht hat Lange es richtig gemacht. Mit einem Abstand von 47 mm von Anstoß zu Anstoß und einem offiziellen Durchmesser von 38,5 mm sind die Proportionen sehr angenehm.

Mit einem 10,2 mm dicken Gehäuse aus 18 Karat Weißgold und vergleichsweise kurzen Bandanstößen (auch wenn manche sie als zu lang empfinden), trägt sich die Uhr an meinem 17,5 cm langen Handgelenk tadellos. Auch am 15 cm langen Handgelenk meiner Lebensgefährtin passt die Uhr bequem, ohne unproportional zu wirken. Während ein 36-mm-Gehäuse an Handgelenken von 19 cm und mehr manchmal klein erscheint, bleibt die Lange 1 im richtigen Verhältnis. Letztendlich ist es immer noch eine Vorliebe.

Das Gehäuse besteht aus drei Schichten, wobei die obere und untere poliert und die mittlere Schicht rundum gebürstet ist. An diese gebürstete Mitte schließen sich die polierten Bandanstöße an, die für Lange typisch sind. Die polierte, gewölbte Lünette aus Weißgold, die ein wunderschönes Lichtspiel erzeugt, rundet das prächtig verarbeitete und solide Gehäuse ab.

Das hier verwendete Weißgold gehört zu den teureren Legierungen, die man auf dem Markt finden kann. Im Gegensatz zu anderen Marken, die meist Platin in Verbindung mit Gelbgold verwenden, setzt Lange stattdessen Palladium ein. Dadurch wird sichergestellt, dass keine zusätzliche Rhodiumbeschichtung erforderlich ist. Im Gegensatz zu dem, was viele Menschen glauben, ist Palladium im Vergleich zu Platin teurer, was zu einer wertvolleren Zusammensetzung führt. Das Weißgold hat einen warmen Schimmer im Vergleich zu den Weißgoldlegierungen anderer Marken.

Wenn Sie die Uhr umdrehen, erblicken Sie ihr herausragendstes Merkmal. Durch das klare Saphirglas auf der Rückseite können Sie das wunderschön gearbeitete Uhrwerk betrachten. Das Glas ist so kristallklar, dass man manchmal vergisst, dass sich dort überhaupt etwas befindet. Allerdings muss ich zugeben, dass man aufgrund der Schärfe des Glases (auf beiden Seiten) jeden einzelnen Fingerabdruck auf dem Glas leicht erkennen kann.

Das Lange 1 Mondphasenwerk in Bewegung

Wenn ich den Zeitmesser mit einem einzigen Wort beschreiben sollte, wäre es “handwerklich”. Aufgrund der unterschiedlichen Veredelungen und der verwendeten Materialien finde ich die Uhrwerke von Lange ansprechender als die der meisten Schweizer Zeitmesser. Obwohl die Dreiviertelplatine aus massivem Neusilber einen großen Teil des Uhrwerks verdeckt, kann man immer noch viele schöne Veredelungen sehen. Die Dreiviertelplatine selbst ist schön mit Glashütter Streifen verziert.

Wenn ich eine ruhige Hand (und viel Geduld) hätte, hätte ich vielleicht selbst einen Uhrmacherkurs belegt, nur um alle Teile zu sehen. Sogar die nicht sichtbaren Teile sind in gleichem Maße verarbeitet wie die sichtbaren. ALS ist bekannt für seine zweifache Montage, die dafür sorgt, dass auch nach der Feinregulierung des Uhrwerks alles perfekt bleibt.

Mondphasen-Komplikation für 122,6 Jahre genau

Von allen sichtbaren Teilen fällt der Blick auf den handgravierten Unruhkloben. Lange beschäftigt nicht viele Uhrmacher, die dies bewerkstelligen können. Dadurch wird sichergestellt, dass jede Lange-Uhr ein einzigartiges handgefertigtes Teil enthält, eine weitere Hommage an das Erbe der Marke im Bereich Taschenuhren. Auf Reddit gibt es sogar Themen, in denen Sie versuchen können, herauszufinden, wer der Graveur Ihres Unruhklobens war.

Das Uhrwerk ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch eine Meisterleistung der deutschen Ingenieurskunst. Es steuert alle Komplikationen, die auf dem Zifferblatt sichtbar sind. Eine versteckte Komplikation ist die Zero-Reset-Funktion, die dafür sorgt, dass der Sekundenzeiger immer in die Ausgangsposition springt, wenn die Gangreserve zu Ende ist.

Das Highlight des Uhrwerks L.121.3 ist die Mondphasen-Komplikation. Wie Lange selbst auf seiner Website am besten beschreibt:

“Der durchschnittliche Mondmonat dauert 29 Tage, 12 Stunden, 44 Minuten und 3 Sekunden. Vereinfachte Mondphasenanzeigen runden den Zyklus auf 29,5 Tage ab. Diese Ungenauigkeit beläuft sich auf eine Abweichung von einem Tag nach zweieinhalb Jahren. Die LONG 1 MOON PHASE verfolgt den Mondzyklus mit einer Genauigkeit von 99,998 Prozent. Einmal richtig eingestellt, sollte die Anzeige nach 122,6 Jahren um einen Tag korrigiert werden, vorausgesetzt, die Uhr läuft ohne Unterbrechung.”

Riemen und Schnalle

Die Uhr wird standardmäßig mit einem schwarzen Alligatorlederarmband geliefert, das von einem der hervorragenden Lieferanten von Lange hergestellt wurde. Nach einem Jahr intensiven Tragens weist das Band nur wenige Gebrauchsspuren auf. Zudem ist das Leder schnell geschmeidig geworden, ohne an Robustheit zu verlieren. Nur dort, wo der Dorn der Schließe das Leder berührt, sind echte Gebrauchsspuren zu sehen. Mit einer Faltschließe würde sich dies deutlich verringern.

Ich habe eine Faltschließe von Lange erwartet

Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht, warum diese Uhr nicht standardmäßig mit einer Faltschließe ausgestattet ist. Ich bin kein Purist und schon gar kein Traditionsfanatiker (auch nicht Lange mit dem Zeitwerk und den bahnbrechenden Werken). Aber für eine Uhr in dieser Preisklasse würde ich eine Faltschließe erwarten. Ich habe sie beim Kauf der Uhr bestellt, aber fast ein Jahr später ist die Schließe immer noch nicht eingetroffen. Ich finde das einen Nachteil. Wenn eine Faltschließe schon nicht Standard ist, sollte zumindest ein gewisser Vorrat vorhanden sein, damit der Kunde die Möglichkeit hat.

Die mitgelieferte Dornschließe ist aus demselben Material wie das Gehäuse und trägt den eingravierten Schriftzug “LANGE”. Ein Kenner wird diese Schließe aus der Ferne erkennen können, aber sie ist weit entfernt von einer erkennbaren Schließe wie der von Patek mit ihrem Calatrava-Kreuz. Aber das würde auch nicht zu Lange passen.

Lange 1 Moon Phase

Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Ob das Preis-Leistungs-Verhältnis gut ist, bleibt subjektiv und hängt von Ihrem Budget ab. Gibt es Nachteile? Auch das bleibt subjektiv. Ich bin kein großer Fan von Uhrwerken mit Handaufzug, und wenn die Gangreserve abläuft, muss man die Mondphase einstellen und etwas Mathematik betreiben, um sie richtig einzustellen. Na ja, das ist wohl Teil des Charmes.

Das Angebot an Automatikuhren im Katalog der Marke ist aus gutem Grund begrenzt: Lange möchte, dass wir jedes Mal, wenn wir eine Uhr aufziehen, innehalten und über die Arbeit nachdenken, die in dem Uhrwerk und der Uhr steckt. Das ist eine schöne Überlegung, aber ich bevorzuge das Praktische. Vielleicht wird die Marke eines Tages die Lange 1 Daymatic in einer schönen und zeitgemäßen Form wieder auflegen.

Ein Gesprächsanlass

Ich besuche regelmäßig Uhrentreffs und treffe Gleichgesinnte. Das liegt daran, dass ich gerne neue Marken und Modelle entdecke, aber auch gerne meine Sammlung teile. Bei den Gelegenheiten, zu denen ich eine Lange mitbringe, insbesondere die aus diesem Artikel, sind die Meinungen alles andere als geteilt. Sie provoziert keine Debatten, aber sie ist ein Gesprächsstoff.

Es ergeben sich immer wunderbare Gespräche, und sie wird einhellig bewundert, so dass ich sagen kann, dass die Uhr sehr beliebt ist.

A. Lange & Söhne steht an der Spitze der Nahrungskette für Uhren, und mit jeder Veröffentlichung bekommen wir Appetit auf mehr. Glücklicherweise ist dieser Alleskönner immer noch Teil der regulären Kollektion und meiner ehrlichen Meinung nach eine perfekte Ergänzung für jeden Sammler.

Ein großes Dankeschön an Joey Spreeuwenberg für seinen Beitrag. Lassen Sie uns in den Kommentaren wissen, was Sie von der Lange 1 Moon Phase halten.